*Verlosung / Dieser Beitrag enthält Werbung von Deichmann*
Der Sommer ist da! Na gut, also fast! Zumindest ist es aber schon wunderschön warm draußen und so sitzen wir oft im Garten. Dabei schweife ich in den Gedanken regelmäßig ab und überlege mir, wie toll die Ferien immer waren. Wir waren damals so viel draußen und haben das Dorf unsicher gemacht und dabei jede Menge Spaß gehabt. Manchmal frage ich mich heute, wo die ganzen Spiele aus unserer Zeit hin sind und deshalb möchte ich sie gerne gemeinsam mit Deichmann aufleben lassen. Auf den Fotos findet ihr daher Deichmannschuhe in Aktion 😉
P.S. Du darfst mir gerne dabei helfen und erhälst dafür die Chance auf einen 50 € Deichmann Gutschein.
„Mutter, Mutter spring über´n Graben, wie viele Kinder wirst du haben?“
Ich glaube die Verse waren sehr verschieden, aber wir hüpften als Kinder unheimlich viel Seil. Ob alleine, oder auch in der Gruppe – es machte Spaß und ging im Kern darum, wer die meisten Sprünge schaffte. Zudem nutzen wir die Seile auch sehr sehr gerne zum „Pferdchen spielen“ als Zügel. Auf dem Schulhof spielten wir auch oft die Variante, dass sich einer mit dem Seilende in der Hand drehte und die restlichen Kinder drüber springen mussten. Gewonnen hatte, wer am Ende als Einziger übrig blieb.
Schnitzeljagd war der Supergau
Wenn wir ein Spiel extensiv spielten im Sommer, dann war es Schnitzeljagd. Dabei teilten wir Kinder uns in zwei Gruppen auf und dann ging es los durchs Dorf. Die erste Gruppe markierte durch kleine Pfeile mit Kreide oder Naturmaterialien den Weg und nun war es die Aufgabe der 2. Gruppe sie zu finden. Was wir damals gelaufen sind durch dieses Spiel war wirklich beachtlich. Weitere Versionen waren dann kleine Rästel oder Hinweise, die wir auf Zetteln hinterließen. Heute nennt man das Ganze wohl Geocaching 😉
Kartenfahrrad – Ein Hoch auf unseren Busfahrer
Tatsächlich spielten wir sehr sehr oft mit dem Fahrrad „Busfahrer“. Dabei klemmten wir uns Skatkarten mit Wäscheklammern in den Speichen fest und fuhren die Haltestelle an. Natürlich warteten dort keine echten Passagiere, aber die Fantasie erlaubte es uns sich alles vorstellen zu können. Durch die Karten knarrte das Rad. Ich weiß nicht, ob das nur bei uns in der Gegend cool war, oder vielleicht allgemein angesagt 😉
„Teddybär, Teddybär dreh dich um…“ – Gummitwist
Früher war es angesagt und auch heute begeistern sich Schulkinder dafür: Gummitwist*. Dabei gibt es verschiedenste Choreografien, die man im Gummischnur-Rechteck springen muss. In der Regel standen 2 Kinder bereit um den Gummi zu spannen und einer oder mehrere hopsten in der Mitte.
Hupfkästchen
Dafür braucht es nicht viel: Ein guter Stein und etwas Kreide und eine Fläche, die man bemalen darf. Der Stein muss ins Kreidefeld treffen und dann darf man losspringen von der 1 bis zur 9 und zurück. Unterwegs wird der Stein aufgesammelt und wieder mit genommen. Verpatzt man, ist der Nächste an der Reihe. Wir haben das Spiel immer etwas abgewandelt und teilweise bis 100 Hupfkästchen gemalt 😉
Schattenfangen
Gerne gespielt in der Hofpause haben wir Schattenfangen. Einer war der Fänger und dessen Aufgabe war es in den Schatten der „Ausreißer“ zu treten. Die Kinder, die erwischt wurden, mussten stehen bleiben und konnten (bei erhöhtem Schwierigkeitsgrad) nur von noch freien Mitspielern wieder „in Bewegung“ gesetzt werden. Das Spiel war vorbei, wenn keiner mehr übrig war oder sich eine Gruppe herausstellte, die sich einfach nicht fangen lies bis zum Klingeln.
Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser?
Auch ein Spiel für die Gruppe, aber total genial. Ein Fischer wird bestimmt und stellt sich mit Abstand von den anderen Kindern weg. Diese rufen wiederum „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“ Darauf antwortete man immer beliebig. Die nächste Frage war „und als was (oder auch wie) sollen wir rüberkommen?“. Der Fischer sagte dann z.B. „Als Rennauto.“ So rannten alle los. Wer erwischt wurde, musste bei der nächsten Runde auf die Seite des Fischer und ihm beim Fangen helfen. Der Letzte, der übrig blieb, war im nächsten Spiel der Fischer.
Hacky Sack
Gut, das könnte schon mehr in Richtung unserer Jugend gegangen sein, aber Hacky Sacks waren einige Zeit lang der absolute Schrei. Man stellte sich im Kreis auf und spielte den Ball zwischen den Mitspielern hin und her. Er durfte den Boden nicht berühren. Die Hände und Arme durften dabei aber nicht zum Einsatz kommen.
Doppeltes „E“
Ein paar „meiner Mamas“ nannten mir bei Instagram „Das doppelte E“ als Lieblingsspiel. Ich selbst kannte es gar nicht und hab daher recherchiert. Dabei wird aus 4 Stöcken ein doppeltes E gelegt (praktisch spiegelverkehrt 1x). Ein Fänger zählt anschließend bis 100 und alle anderen dürfen sich verstecken. Hat der Fänger jemanden erspäht, rennt er schnell zum doppelten E und ruft laut den Namen vom Kind, das er erwischt hat. Dieses Kind muss sich wiederum dann in das E setzen und ist „gefangen“. Aber Achtung die anderen Kinder haben die Möglichkeit das E zu zerstören und damit alle Gefangenen zu befreien. Der Fänger hat also zwei Aufgaben: Aufpassen, dass keiner das „E“ zerstört und gleichzeitig suchen.
Murmeln
Auch mit Murmeln haben wir gerne draußen gespielt. Dabei haben wir versucht mit einer Murmel den Haufen auseinander zu stoßen oder haben Löcher gegraben, die wir treffen mussten. Manchmal haben wir auch Muster mit den Kügelchen gelegt.
Ein Spiel, dass mir nur noch vom Namen her einfällt ist „1,2,3,4 Sternchen“. Ich weiß, dass wir Kinder im Kreis standen und dann diese Wortgruppe riefen und auseinander sprangen, aber leider habe ich genau ab dem Punkt einen Filmriss und kann mich nicht an die genauen Regeln erinnern.
Egal welche Spiele es waren: Schuhe hatten wir meistens dabei an und daher freue ich mich besonders, dass ich gemeinsam mit Deichmann diesen Beitrag umsetzen konnte. Die aktuelle Kollektion und auch die Schuhe von den Fotos findet ihr im Deichmann-Onlineshop und natürlich in den örtlichen Deichmanngeschäften.
Du bist dran!
Damit sich diese Sammlung mit weiteren, tollen Draußenspielen aus unserer Kindheit füllt, möchten wir dich bitten in den Kommentaren weitere Ideen zu liefern. Als Gegenleistung erhälst du die Chance 1 Deichmann-Gutschein im Wert von 50 € zu gewinnen.
Teilnahmebedingungen in Kürze:
- Kommentiere ein Draußen-Spiel aus deiner Kindheit.
- Das Gewinnspiel läuft bis zum 15.06.2018, 18:00 Uhr.
- Der Gewinner wird per Zufall bestimmt.
- Es gelten die Gewinnspielbedingungen der Heinke MOM GbR, nachzulesen unter: https://wp.me/p5n8cy-7aF
Viel Glück wünscht Sabrina
Ach ja… da kommen schön Erinnerungen hoch. Das war schön früher auf dem Schulhof oder nachmittags im Hort
Ich habe jeden Beitrag gelesen und kenne fast alle Spiele :o)
Ich hab erst dieses Jahr zu meinem Geburtstag eine Waldwanderung mit der ganzen Familie gemacht und unterwegs so kleine Spiele von früher eingebaut, die in Gruppen absolviert werden mussten (3er-Hop, Eierlauf (hier haben wir Stöcke und Tannenzapfen genommen), Zapfenweitwurf… – alle waren begeistert).
Ein Spiel, welches ich noch vom Schulhof kenne, wurde noch nicht genannt:
„Schuster, deine Milch kocht über“ – im Prinzip auch ein Fangespiel.
Eine großes Schneckenhaus wurde aufgemalt. In der Mitte wohnt der Schuster (der Fänger). Dann geht einer (Kunde) rein zum Schuster (läuft immer zwischen den Linien des Schneckenhaus entlang) und lässt sich vom Schuster die Schuhe reparieren (man steht und einen Fuß nach vorn). Der Schuster kniet und tut so als würde er die Schuhe reparieren. Nun ruft der Kunde „Schuster deine Milch kocht über“ und rennt ganz schnell zwischen den Linien des Schneckenhaus nach draußen. Der Schuster muss ihm hinterher und ihn fangen (über die Linien greifen war nicht erlaubt (da sind ja die gedachten Wände des Schneckenhaus :o) ). Wer gefangen wurde, war der nächste Schuster. Wenn man nicht gefangen wurde, war der nächste Kunde (das nächste Kind) dran.
Fussball und Volleyball und natürlich Fangen und Verstecken. Auch Gummitwist war immer wieder dabei, bis sich eine dabei fast die Nase gebrochen hat 🙂
Ich habe als Kind vor allem Fangspiele geliebt, später dann Brennball und Völkerball. Besonders gerne möchte ich „wer hat Angst vorm schwarzen Mann“, das geht so: der Fänger steht der Gruppe gegenüber und ruft:“wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ darauf ruft die Gruppe „Niiiiiemand!“ dann wieder der Fänger:“und wenn er kommt?“ dann ruft die Gruppe:“dann laufen wir!“ und das fangen geht los. Wer zuerst erwischt wurde musste in der nächsten Runde dann fangen.
Als Kind auf dem Schulhof habe ich „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“ geliebt, ein Fangspiel, bei dem ein Fänger der Gruppe gegenüber steht. Der Fänger ruft „Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“, die Gruppe ruft darauf zurück: „Niiiiiiemand“. Dann ruft der Fänger: „Und wenn er kommt?“ darauf die Gruppe: „dann laufen wir!“ und dann geht das fangen los. Wer zuerst erwischt wird muss als nächstes fangen.
Später fand ich Völkerball und Brennball toll, und überhaupt alles, was mit rennen zu tun hatte.
Und hier noch mein Zweiten Kommentar
„Halli – Hallo“ so heißt noch ein Spiel auch meiner Kindheit! Was mir eingefallen ist!
Und so funtioniert es:
Anzahl der Kinder: 6 und mehr
Die Kinder stellen sich in einer Reihe auf, ein Kind stellt sich mit dem Ball etwas entfernt davor. Dann wirft es den Ball einem Kind aus der Reihe zu und ruft dabei zum Beispiel: „Nenne mir ein Tier mit dem Buchstaben E“. Das Kind das den Ball fangen muß, wirft ihn wieder zurück und antwortet zum Beispiel: „Elefant“. Wann falsch war wirft das einzeln stehende Kind zum zweiten in der Reihe, aber wenn es richtig ist geht es so weiter. Jetzt wirft das erste Kind den Ball senkrecht nach oben und ruft dabei „Halli – Hallo“ und läuft weg. Das Kind das Elefant gesagt hat muß den Ball schnell wieder auffangen und „Stopp“ rufen. Das andere Kind bleibt stehen und bildet mit den Armen einen Kreis vor seinem Körper. Das Kind mit dem Ball darf nun soviele Schritte vorgehen, wie das genannte Wort Silben hatte, also in unserem Beispiel: E-le-fant = 3 Silben = 3 Schritte. Nun muß es versuchen den Ball in den Kreis des anderen Kindes zu werfen.
Wenn alles geklappt hat, darf es sich einen neuen Suchbegriff ausdenken und das ganze Spiel beginnt von vorn.
Das haben wir immer Stundenlang gespielt! Grins………
Liebe Yvonne,
da sich die Gewinnerin nicht gemeldet hat, haben wir neu ausgelost und gratulieren dir, denn du bist die Glückliche, die der Zufallsgenerator ausgewählt hat.
Bitte sende und an shop@mamahoch2.de deine Adresse, damit der Gutschein an dich verschickt werden kann.
LG und viel Freude damit,
dein Mamahoch2-Team
Eine sehr schöne Zusammenstellung der Spiele 🙂
Bei uns war auch Seilspringen und Gummitwist der Hit, aber auch viele Laufspiele wie Feuer, Wasser, Luft oder Ochs am Berge 1,2,3 oder Fischer, Fischer welche Fahne heute /wie tief ist das Wasser.
Da wir nah am Wald wohnten haben wir allerdings auch unzählige Hütten gebaut und verstecken gespielt.
Ja die guten alten Kinderzeiten. Draußen war es am schönsten!!!
Wir haben noch ein Spiel gehabt was bei uns „Schneckenrennen“ hieß!
Man brauchte Zwei gleichlange Fäden, zwei Stöckchen und zwei Tannenzapfen. Der Tannenzapfen wurden an das eine Ende gebunden und das Stöckchen an den andere Ende gebunden. Das bastelte man zweimal somit hatte man das Spiel fertig.
Der Faden wurde dann ganz lang auf den Gehweg gelegt, so das die beiden Tannenzapfen auf gleicher Höhe lagen. Das war machmal ein Gefeilsche wegen jedem Millimeter. Mit den Stockchen wurde dann der Faden aufgewickelt. Die Händchen drehen das Stöcken so schnell es ging. Gewonnen hat der der zuerst den ganzen Faden aufgewickelt hatte und der Zapfen am Stöckchen war.
Aber weil wir bei spielen sind. Passt zwar nicht ganz aber vllt kennt es jemand und kann mir helfen. Als ich so ca 12 war haben wir auf ner 3tägigen klassenfahrt das gespielt (drin wie draußen möglich). Es war irgendwie so n jungs-mädels spiel. Ich weiß nur noch alle mödels sind aus dem raumgegangen in dem alle jungs waren und als wir wieder rein kamen einzeln der reihe nach mussten wir glaub ich raten wekcher junge uns gewählt hatte oder so??? Kennt das jemand und kann mir verraten wie es wirklich ging?
Wir spielten oft das Spiel Zi-Zi-Zitrone. Alle standen im Kreis mit einer Schuhspitze in der Mitte.Ein Kind (Startkind) rief Zi-Zi-Zitrone und alle sprangen aus dem Stand soweit vom Startkind. Das Srartkind suchte sich in sekundenschnelle ein Kind in der Nähe und versuchte auf dessen Schuh zu treten. Wurde es getroffen war das Kind raus, wenn nicht ist nun das neue Kind zu einem anderen Fuß gesprungen. Das Spiel war sehr temporeich.
Gummitwist war in meiner Kindheit auch schon total angesagt. Und tatsächlich habe ich meinen Töchtern zum Kindertag eine solche Gummihopse zum Kindertag geschenkt. Wir standen dann auch gleich draußen und sind gehopst. Wie die Sprüche gingen … keine Ahnung. Aber Spaß hat’s uns allen gemacht 😉
Wir liebten Völkerball und Versteinern.
Oh ja, einige dieser Spiele kenn ich auch noch aus meiner Kindheit 🙂 Wir haben außerdem Hula Hoop geliebt. Der, dessen Reifen zuletzt runterfiel, hatte gewonnen.
Mein liebstes Draußen-Spiel war Mikrone 🙂 Das spielen die Kinder ja heute noch: Verstecken und dann an einem Punkt anticken, bevor es der Ticker tun kann. LG
Sternchenhüpf alle stehen im Kreis einer der Füße wird zu dem andern hinzugestellt…. Dann springen alle auseinander und der vorher bestimmte Spieler versucht auf den den spitzen der anderen Spieler zu landen damit sie raus sind. Immer von der aktuellen Position aus.
Eins zwei drei ins faule Ei. Alle stehen im Kreis mit dem Gesicht zur Mitte. Ein bestimmter Spieler hat ein Tuch, Stein oder ähnlichen Gegenstand den er dein beim Rennen aussen um die anderen heimlich fallen lässt. Dann rennt er ganz schnell immer im Kreis.
Bekommt der Spieler es mit wo der Gegenstand gefallen ist so rennt dieser los und versucht den anderen zu fangen. Hat er hin so ist er raus.
Aber bekommt er es nicht mit das der Gegenstand bei ihm abgelegt wurde und der andere fängt ihn wird laut 123ins faule ei gerufen und er muss in die Mitte….. Dann geh es weiter…..
Das war früher unsere Beschäftigung in der Pause aber jetzt dürfen die Kinder NICHT mehr rennen etc….
ich glaube das Sternchenspiel ist das, was ich gesucht habe…
Wir haben es geliebt, mit gemähtem Gras Grundrisse von Wohnungen zu legen und darin zu spielen. Papa ging morgens zur Arbeit und wenn es nicht genug Mitspieler gab, musste er dann auch noch ein Kind spielen. Es gab Küche, Kinderzimmer, Schlafzimmer, das gute Wohnzimmer etc.
Die 90er – das Jahrzehnt der Rollschuhe ☺️
Wir sind viel damit gefahren und später mit Inlineskates und haben oft Skistöcke dabei gehabt um uns abzustoßen.
Oft haben wir uns auch Hütten im Wald gebaut oder am Fluss Steine gesucht und rein geworfen und die schönsten versteckt und am nächsten Tag geschaut, ob sie noch da sind ☺️
Hallo Sabrina,
eine tolle Zusammenfassung. Wir würden noch „Hänschen, piep einmal“ ergänzen.
Einem Mitspieler wurden die Augen verbunden. Alle anderen saßen im Gras im Kreis. Der Spieler mit den verbundenen Augen in der Mitte. Er setzte sich nun vorsichtig bei einem Mitspieler auf den Schoß und sagt: „Hänschen, piep einmal!“ Daraufhin antwortete der Spieler mit verstellter Stimme: „Piep!“ Das Kind mit den verbundenen Augen musste den Namen erraten. Andernfalls es nochmal probieren :-).
Wir sind früher immer wild durchs Dorf gelaufen, bis immer irgendjemand verschwunden ist, wir mochten den „Nervenkitzel“, dass wir das Gefühl hatten uns zu verlaufen und dass immer ein Kind fehlte. Wann hat man es bemerkt, wer war es und wo konnte man ihn/sie wieder finden? Wirkliche Regeln gab es also nicht, aber dabei haben wir wirklich „Meter gemacht“.
Seil springen mit dem Riesenseil 🙂 haben wir gerne zusammen gespielt oder auch ganz simpel fangen. Dann noch Ball werfen wo einer in der Mitte steht und versuchen muss diesen abzufangen… Ich habe ausserdem mit meinen Brüdern gerne Fussball gespielt 🙂
Wir haben früher auch sehr gerne Komm mit – Lauf weg gespielt. Alle Kinder stellen sich im Kreis aus und ein Kind beginnt damit erst langsam und dann immer schneller außen um die Kinder drum herum zu laufen. Ohne Vorwarnung klopft dieses Kind dann einem der anderen Kinder auf dem Rücken und sagt eben „Komm mit“ oder „Lauf weg“. Bei Komm mit laufen beide zusammen um die Wette um den Kreis herum und jeder der beiden versucht an dem freien Platz als erstes anzukommen. Wer das schafft ist sicher, derjenige der als letzter ankommt beginnt eine neue Runde und suchtvsich wieder einen neuen Mitspieler und das Wettrennen beginnt erneut. Bei „Lauf weg“ ist es fast gleich nur das der angesprochene in die entgegensetzte Richtung um den Kreis herum laufen muss. Ein lustiges kurzweiliges Spiel, dass die Kids auch heute noch begeistert.
Liebe Anja, herzlichen Glückwunsch – der Zufallsgenerator hat dich als Gewinnerin des Gutscheins ausgelost 🙂
Bitte sende uns innerhalb der nächsten 10 Tage per Mail an shop@mamahoch2.de deine Anschrift, damit der Gutschein an dich verschickt werden kann.
LG
Wir haben auf dem Spielplatz immer Feuer,Wasser,Sand oder Gummitwist gespielt und jetzt fangen wir mit unsrer Fünfjährigen auch an Gummitwist zu spielen…?!
Bei uns gabs oft Gummitwist und Seilspringen 🙂
ach ich liebe die Erinnerungen an die alte Zeit. Ich möchte auch meinen Kids sowas vermitteln. beim Großen kann ich schon langsam damit beginnen.
Wir haben immer Gummihopse/Gummitwist, Steh Geh, Ein Plumsack geht um, er geht um im Kreis bis niemand mehr weiß…. (alle Kinder sitzen im Kreis auf dem Boden, einer rennt mit einem Säckchen oder irgendwie einem kleinen Gegenstand um die Kinder herum. Irgendwann lässt er den Gegenstand hinter einem Kind fallen und rennt weiter. Das Kind hinter dessen Rücken der Gegenstand liegt muss aufstehen und den Fallenlasser fangen bevor dieser den Kreis umrundet hat und sich auf den freien Platz setzt, sonst heißt es Wechsel der Rollen), Federball, Stelzen laufen, Fangen, Herr Fischer herr Fischer wie tief…, Dosenlaufen kenn ich auch. Aber am meisten haben wir Seilspringen (2 drehen das Seil einer springt oder auch einer im Kreis mehrere herum), Verstecken (soooo tolll) und Länder klauen bzw. Länderkampf gespielt.
Länderklauen ging so: Es wurde 1 großer Kreis auf dem Boden gemalt. Der Kreis wurde entsprechend der Anzahl der Mitspieler aufgeteilt. Das sind die Länder und jedes Kind darf seinem Land einen Namen geben. (so da ich nach den ganz genauen regeln (wusste nicht mehr wie das mit dem Wegrennen war auch erst ewig suchen musste kann ich es auch gleich kopieren) “ Jedes Kind stellt sich in sein Land. Der erste Spieler, der durch Abzählen ermittelt wurde, wirft ein Stöckchen in eines der drei anderen Länder und ruft den Namen des Landbesitzers. Der Werfer und die beiden Spieler anderen weg, während der Gerufene versucht, so schnell wie möglich einen Fuß auf das Stöckchen zu stellen. Dann ruft er laut Stopp“. Die drei geflohenen Landbesitzer müssen nun wie versteinert stehen bleiben, während der Gerufene das Stöckchen aufnimmt und einen der drei anderen Spieler damit zu treffen versucht. Gelingt ihm das nicht, beginnt das Spiel von vorn. Trifft er einen der drei, dann darf er ein Stück Land des Getroffenen erobern. Dazu muss er mit beiden Füßen in seinem Land stehen und darf sich nicht abstützen, während er mit Kreide (bei aufgemalten Ländern) oder mit dem Stöckchen (bei eingeritzten Ländern) einen Bogen von seiner Grenze in das Gebiet des Getroffenen und wieder zurück zur Grenze zieht. Die alte Grenze wird nun gelöscht. Die Landbesitzer kehren zurück. Das Spiel ist zu Ende, wenn ein Spieler nicht mehr genug Land hat, um darauf zu stehen.“ Das haben wir geliebt und auch teilweise nur zu 3 gespielt.
Ach wie gern wäre ich grad nochmal jung, hätte irgendwo am besten einen Sandplatz und könnte das spielen 🙂
Hallo und danke für deine Antwort. Das Spiel Länderklauen haben wir auch gespielt und ich habe es auch geliebt. Ich wußte die Regeln nicht mehr genau. Danke dafür auch wenn ich es etwas anders in Erinnerung habe.
Bei uns musste man den Schuh treffen und je nachdem ob Seite, Hacke oder Spitze konnte man unterschiedlich viele ‚Schritte‘ in das gegnerische Land machen (Fuß vor Fuß). Dabei musste man mit dem letzten Schritt wieder seine Grenze oder den Außenkreis erreichen. Das war dann die neue Grenze.
Was für eine schöne Idee! <3
Ich kann mich daran erinnern, mit meinen Freundinnen STUNDENLANG "Luftpferde" gespielt zu haben. Wie fast alle kleinen Mädels träumten wir von einem eigenen Pferd und hatten uns aus Luft Ställe, Pferde und Zubehör erdacht und galoppierten mit unseren Pferden durch den Garten und erlebten Abenteuer! 🙂
Danke für die Verlosung. Über den Gutschein würden wir uns sehr freuen, da die Kinderfüße gerade wieder einen Schub gemacht haben und wir was Neues brauchen.
Liebe Grüße
Nele E.
Mir fallen spontan noch sämtliche Wettrennen ein. Besonders beliebt auf selbstgemachte Dosenstelzen (von Papa 2 Löcher in die Dose, Band durch und dann daraufstellen)
Und der Pumpsack geht um. Wer kennt es noch? Alle sitzen im Kreis, einer läuft außen rum mit einem Ball oder einem kleinen Sandsäcken es und alle singen „ Dreh dich nicht um, der Plumpsack geht rum, wer sich umdreht oder lacht, kriegt den Buckel blau gemacht“ wer sich umdreht oder lacht, hatte schon verloren und war der nächste plumpsack. Ansonsten lies der plumpsack seinen Ball/ Säckchen hinter jemandem fallen und beide rannten so schnell sie könnten einmal außen um den Kreis rum, um sich wieder auf den freien Platz im Kreis zu setzen. Wer den Platz nicht bekommen hat, nahm das Säckchen und es ging wieder von vorne los.
Wir haben in der Schule mit einem Flummi oder Tennisball Ball an die Wand gespielt. 10 x an sie Wand und auffangen 9x einmal aufkommen lassen und fangen 8x an die Wand werfen sich drehen und auffangen 7x an die Wand un einmal klatschen usw
Die 90er… *hach* das war schon eine geile Zeit 🙂
Wir spielten draussen gerne Völkerball, Hüpfkästchen, Gummitwist, Seil springen, Sackhüpfen, Eierlauf, etc…!!
Die guten alten Spiele 🙂
Ich habe Gummitwist als Kind geliebt ?
Mit immer schwerer werdenden Figuren war es ein nie endender Spaß?❤️lichen Dank für die tolle Verlosung ❤️
Huhu!
Bei uns war Völkerball sehr beliebt. Zwei Mannschaften spielen gegeneinander und versuchen mit dem Ball die Spieler der Gegner abzuwerfen. Wer getroffen wird, muss an den Rand. Spieler die dort stehen dürfen auch werfen, wenn sie den Ball fangen können. Gewonnen hat die Mannschaft, von der der letzte Spieler noch nicht getroffen wurde.
Doppeltes E haben wir auch iiiimmmer gespielt und Länderklauen, man zeichnete einen großen Kreis und teilte in in Länder auf. Wenn man abgeworfen wurde, musste man dem Werfer ein Stück Land abgeben.
Wir haben auf dem Spielplatz inner kein Mensch auf Erden gespielt und mein großer spielt es auch heute gerne ?
Hallo,
Wir spielten sehr gern draussen 1 2 3 4 och’s am Berg und das ist auch eine fangen, wenn einen der ochse erwischt ist man wie eingefroren und kann von Mitspielern gerettet werden. Wenn man sich bewegt muss man dem Ochsen helfen die anderen zu fangen. Auch Klassiker wie völkerball, brennball und Himmel und Hölle hüpfen waren sehr beliebt. Nichts ging uns aber über verstecken. Der Boden ist Lava ist auch eine sehr schöne Erinnerung. Dosenlaufen haben wir auch oft gespielt und es gab eine Zeit in der unsere Nachbarn keine Freude mit uns hatten. Die guten alten klingelstreiche…
Wir haben oft auch bei Autofahrten „ich sehe was was du nicht siehst und das ist…“ Gespielt. Dann würde eine Farbe gesagt und alle haben geraten was es ist. Draußen haben wir Sackhüpfen gespielt mit Kartoffelsäcken und einem kleinen Parkur zu. Beispiel bis zur Schüssel hüpfen dort mit dem Mund denn Apfel aus der Wasserschüsse Fischen und zurück,der Sack dürfte nicht losgelassen werden . Wer als erster über der Ziellinie war hat gewonnen. Dann haben wir Abends Flaschendrehen gespielt mit Aufgaben die gemacht wurden wenn die Flasche auf einen zeigt. Stille Post,Ich packte meinen Koffer, Stuhl-Tanz, Blinde Kuh, Topfschlagen, mit Toilettenpapier als Mumie einwickeln,gegeneinander wer als erster fertig ist…,der Pulumssack geht um dreht euch nicht um
„Hier sitz ich und strick ich, wenn der Wolf kommt, dann flitz ich!“
Das müsste man in der Hocke aufsagen und losrennen, wenn der Vers zu Ende war.
Hallo Sabrina,
ich hab auch noch eins: „Der Boden ist Lava“. Egal ob auf dem Spielplatz oder zu Hause. Sobald der Satz gerufen wird, müssen alle Kinder innerhalb von wenigen Sekunden den Boden verlassen. Wer den Boden berührt ist raus. Wer als letzter übrig bleibt, hat gewonnen.
Das war ein Spaß.
Viele Grüße Martin
stimmt!!
Wir haben immer “Ziii Ziiiii trone“ gespielt. Dabei stellen alle mitspienden ihren linken Fuß in die Mitte, dann springt man auseinander und einer muss versuchen mit seinen Füßen die anderen Füße zu erwischen. Zum Leidwesen der Schuhe, weswegen sich im Gegensatz zu unseren Eltern zumindest Deichmann über steigenden Umsatz gefreut hat 😉
Und dann kann ich mich noch sehr gut an diese Händeklatschspiele erinnern, bei denen man sich gegenüber steht und zu einem bestimmten Reim die Hände gegenseitig in verschiedenen Choreographien aneinander klatscht und immer schneller wird.
Ich habe früher auch gerne hüpfekästchen oder gummitwist gespielt . Ganz hoch im Kurs war aber auch einfach Pferd spielen. Wir hatten eine ziemlich niedrige Hecke (als Kind fand ich sie sehr sehr hoch) und das Pferd (ich) musste dort drüber springen ohne sie zu berühren. Oder das Pferd würde vor die Kutsche (Bollerwagen) und musste die Cousine über die Strasse ziehen.
Und so Klatsch Spiele habe ich geliebt wo man so reime aufsagt.
Wir haben früher oft einfach nur Fange gespielt. Ich glaube das erklärt sich von allein. Ansonsten gab es bei uns auf dem Schulhof eine große steinfläche auf der man lange Nase spielen konnte. Leider weiß ich nicht mehr genau wie es ging,aber man braucht kreide und einen Stock zum werfen.
Mit kreide malen war auch immer super.
Achso und ähnlich wie Fange spielen gibt es auch noch Steh und Geh. Der der fangen muss, bringt seine getroffenen zum stehen und die freien Mitspieler können ihn durch berühren wieder zum gehen bringen. Das kann man auch ausweiten mit einer Kette bilden von den gefangenen. Alle halten sich an den Händen die gefangen wurden und müssen immer mitlaufen zu denen die noch laufen.
Federball war und ist immer noch ein super Spiel für draußen 🙂
stimmt „Steh, geh“ haben wir auch extensiv gespielt 😀
Statt „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser? “ gibt es auch noch „Fischer, Fischer, welche Fahne sehr heute?“ : da steht auch auf einer Seite der Fischer und auf der anderen der Rest der Kinder, der Fischer ruft auf die Frage eine beliebige Farbe als Antwort und wer diese trägt ist safe und kann gemütlich zur anderen Seite schlendern. Alle anderen sind vom Fischer abzufangen und wen er zuerst erwischt, der ist der neue Fischer 🙂 liebe Grüße Alexandra mit Julia
Hej – ich war die Queen des Gummitwist 😀 Erst kürzlich habe ich wieder daran gedacht, wie ich bei meinen Großeltern von ihrem Zaun zum Zaun des Nachbarn (sie wohnten in einer wirklich seeeehr schmalen Gasse) ein Gummiband (Hosengummi damals) spannte. Es gab nur hoch oder niedrig – dazwischen ging nix: Coca Cola, Peter Alexander …
Ach, und da war da noch das Seilspringen – – – darin war ich super gut, vorwärts, rückwärts, gekreuzt.
Mein Vorteil war, dass ich durch meinen Sport enorme Kraft in den Sprunggelenken hatte 😉
Vor 8 Jahren feierte unsere örtliche Grundschule 50. Bestehen. Zu diesem Event boten mein Mann und ich „Spiele von damals“ an…Gummitwist, Seilspringen, Kästchen-Springen, Bänder übergeben uvm.
Vor Jahren (meine Älteste ist 21, der Jüngste 8) gab es eine tolle Bücher-Reihe….Mini-Bücher…..mit Spielen von damals. Leider wurde diese Reihe nicht mehr aufgelegt. Ich hüte sie wie einen Schatz,,,,,, es könnten ja mal Enkelkinder kommen 😀 😉
Toller Blog – tolle Idee – – das Busfahrer-Spiel—ich hatte es ganz vergessen
LG
Andrea
herrlich die Beschreibung – da werden Erinnerungen wach <3
Hallo Sabrina, danke für deine Reise in die Vergangenheit. 😉
Ich habe es früher geliebt mir einen Hindernisparcours zu überlegen und diesen dann ohne Sturz zu schaffen. Wenn jeder eine Station beiträgt, fühlt sich auch jeder als Teil des Ganzen.
Ich spiele das heute auch total gern mit meinen Kindern. Ich überlege den Parcours und sie überlegen sich ein Thema dazu z.bsp. „am Ende wartet der Piratenschatz“… Dann entwickelt sich daraus noch eine tolle, lustige und abenteuerliche. Sache.
Beste Grüße,Sandra