Fast jeder kennt wohl den Satz „Hilf mir, es selbst zu tun!“, der als Kernleitsatz der Montessoripädagogik und damit auch im Zusammenhang mit Maria Montessori selbst steht. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir nicht so viele Gedanken darum mache, wie ich die Kinder erziehe – das soll jetzt nicht heißen, dass es mir völlig egal ist, was ich mit den Kindern mache und wie ich sie behandle, sondern vielmehr, dass ganz vieles intuitiv aus dem Bauch heraus kommt. Zusammen ergibt das wohl eine Mischung verschiedenster Erziehungsansätze.
Erst jetzt, beim Neustrukturieren der Zimmer, ist mir bewusst geworden, wie viel sich in unseren Umgang mit Kindern eingeschlichen hat, dass andere Mütter oder Pädagogen wohl als „Das ist aus der Montessoripädagogik“, bezeichnen würden. Der größte Wendepunkt in Sachen Erziehung brachte mir wohl mein kleiner P. Vor ein paar Tagen berichtete ich euch davon und bin ihm noch heute dankbar dafür, dass er mich auf seine Art „wachgeküsst“ hat. Seitdem hat sich unsere Art mit unseren Kindern zu leben ganz schön verändert und auch das Miteinander ist spürbar entspannter geworden. Darüber hinaus finden ich u schon immer Gefallen daran die Kinder zu beobachten und ihnen zu ermöglichen Interessen aufzugreifen. Allein beim Tippen dieser Zeilen wärmt mich direkt diese innere Sicherheit und Zufriedenheit für uns alle einen tollen Weg gefunden zu haben…
Heute möchte ich dir gerne 9 Tipps geben, wie du deine 4 Wände und besonders das Kinderzimmer so gestalten kannst, dass dieses deinem Kind ein selbständiges Handeln ermöglicht, ohne vor Reizüberflutung tot umzufallen.
„Hilf mir, es selbst zu tun…“
Wo wir schon bei Montessori sind, ja dieser Satz hat für uns eine große Bedeutung. Wir versuchen die Kinder in alle normalen Abläufe so gut es geht einzubinden und ihnen auch jetzt schon Selbständigkeit zu übertragen. Das heißt natürlich nicht, dass ich nun den Großen alleine losschicke zum Einkaufen, aber doch gibt es Dinge, die wir den Kindern übertragen bzw. Dinge, die wir den Kindern ermöglichen es selbst zu probieren und zu tun. Klappt das (noch) nicht, sind wir sofort zur Stelle. Es gibt keinen Druck im Sinne von „Du musst das können“ und es gibt auch kein: „Mach das jetzt unverzüglich“. Vielmehr ist es ein „Probier doch mal aus, das macht Spaß“. So kommt es, dass der Kleine mit seinen 2 Jahren genau weiß,wo sich der Müll befindet und ihn auch gerne wegräumt, so kommt es, dass der er gerne den Staubsauger schwingt und es kommt auch, dass sie genau wissen, in welche Kiste welches Spielzeug gehört.
Wir möchten Ihnen ermöglichen, dass Leben mit allen Facetten zu erleben und nicht zuletzt, dass sie mit Spaß und Freude ganz selbstverständliche Abläufe lernen. Ich nutze dabei die Interessen der Kinder aus – T. liebt bauen und sortieren, Groß P. ist ein echter Zahlentyp und liebt bspw. Kartenspiele. Wer seine Kinder gut beobachtet, kann sich deren Interessen zu Nutze machen und sich perfekte Spiele einfallen lassen, die das Interesse wecken.
Ein paar Kleinigkeiten lassen sich dabei übrigens so schnell ändern bzw. einrichten, dass man diese im Nu umsetzen kann und die möchte ich dir als einen ersten Schritt zeigen.
Auch wenn Montessori vielmehr etwas mit der Haltung zum Kind zu tun hat, möchten wir dir hier gerne Inspirationen geben, wie das Kinderzimmer ein wenig mehr „nach Montessori“ eingerichtet werden kann.
#1 Kisten, Körbe, Einschübe in Kinderhöhe
Damit die Kinder überhaupt mitwirken können und die Möglichkeit haben, stehen alle wichtigen Sachen in kinderfreundlicher Höhe und zum großen Teil auch offen und direkt ersichtlich. Ich liebe die Aufbewahrung in Körben und Einschüben. Auf diese Weise finden die Kids schnell gesuchte Gegenstände und können diese auch selbständig wieder verräumen.
Beispielsweise besitzen die Kids auch eine eigene Kindergarderobe, die es den Jungs erlaubt sich selbst anzuziehen.
Auch im Kinderzimmer ist inzwischen alles in entsprechender Kinderhöhe und nach dem Motto „weniger ist manchmal mehr“. Hier finden sich wieder Tabletts und Körbe. Zudem zweckentfremde ich auch gerne Ablagen. Der Kleiderschrank ist übersichtlich gehalten und bestmöglich beschriftet.
Im Bad befinden sich Handtücher in Kindergröße auf zugänglicher Höhe. Sitzplätze lassen sich immer alleine erreichen (Stufenstuhl) und wir benutzen Hocker oder Kindertische und Stühle, um das Arbeiten auf deren Ebene zu ermöglichen.
#2 Kisten mit Bildern zeigen den Inhalt
Ein Kleinkind kann logischerweise noch nicht lesen. Deshalb habe ich vor einiger Zeit die Kisten in P.s Zimmer „beschriftet“. Zudem zeigen auch die Schränke den Inhalt, sodass die Kinder selbst in der Lage sind Kleidung und Spielsachen wieder einzuordnen.Hier kannst du nachlesen, wie man Stoffkisten mit Aufschriften versehen kann.
In den Schubfächern unten ist das Spielzeug ebenfalls auf wenige Sachen reduziert. Die Inhalte in den Einschüben werden dabei nie gewechselt und sind sozusagen „stabiler Rahmen“:
#3 unaufgeregtes, geschlechtsübergreifendes Spielzeug, das Raum für Fantasie lässt
Wir lieben beispielsweise die Ostheimerfiguren*. Sie sind einfach gehalten, klar erkennbar und setzen beim Spiel auf kindliche Fantasie. Die Position der Figuren ist dabei ebenso einfach gehalten – das Kind entscheidet, ob die Figur gerade lacht, ob sie traurig ist, ob sie vielleicht gerade steht oder in Bewegung ist – das alles ist Interpretationssache. Dass die Figuren aus Holz sind und von handbemalt wurden, ist dann sozusagen nur noch das I-Tüpfelchen.
Genauso lieben wir jegliche Formen von buntem oder unfarbigen Holspielzeug, dass Bauen, knobeln, zählen und sortieren erlaubt.
Heiß geliebt werden hier Steckspiele. Besonders schön finden wir diesen Kasten von Motte. Sowohl T. mit seinen 2 Jahren gefällt er, wie auch den beiden Großen, die schon als Vorschulkinder durchgehen. T. fällt es noch schwerer, aber man sieht, wie er versucht das Problem selbst zu lösen und sich bei den Größeren die Paare abzuschauen.
Nicht zuletzt sollte es aber auch an Zetteln, Stiften und Stempeln nicht fehlen… Diese zählen ebenfalls zu unserem „ständigen“ Material.
Ein paar Kinderzimmerinspirationen zur Aufteilung kannst du übrigens auch hier noch einmal nachlesen.
Tolles Spielzeug, dass Sinn macht gibt es an jeder Ecke – einen blinkenden Lern-PC oder schrille Blinkanlagen wird man bei uns jedoch vergeblich suchen.
Kaufliste von oben nach unten (enthält Trackinglinks zu Amazon)
- Ostheimer Gänse *und Gänseliesel*
- Steckspiel*
- Stempel*
#4 Naturmaterialien
Wir sind der tiefen Überzeugung, dass Kinder die Natur kennen lernen und auch mit einfachen Naturmaterialien spielen sollten. Natürlich nicht unter Zwang, aber das muss auch gar nicht sein. Wie oft sammeln Kinder Steine, Zapfen, Hölzer? Wie oft bauen sie aus Steinen Werke? Wie gerne gießen sie Pflanzen? Das Alles sollten wir sie unbedingt erleben lassen.
Hier gibt es eine Sammelkiste für Naturmaterialien. In den nächsten Wochen zeigen wir euch noch ein paar Spielideen.
#5 Abgegrenzte Bereiche im Zimmer
Dieser Part war mir schon immer wichtig. Die Kinder sollten meiner Meinung nach im Zimmer „stille Ecken“ und „lebhafte Ecken“ haben. Bei beiden Zimmern gibt es eine Ecke zum Lesen, bei beiden Zimmer gibt es Teppiche zum darauf sitzen und liegen, beide haben ihre Regale mit ihren Spielsachen. Beide dürfen entscheiden, ob sie offen spielen (zimmerübergreifend), oder ob sie lieber still spielen wollen.
P.s Wochenregal (4,5 Jahre):
T.s Wochenregal (2 Jahre):
#6 Helfen: Kochen, einkaufen, aufräumen
Wie schon erwähnt gehört für uns helfen dazu. Die Kinder machen das ganz freiwillig. Auf dem Foto „simuliert“ T. gerade kochen. Unser Kochtöpfe sind auf kinderfreundlicher Höhe. Im neuen Haus wird es in Kinderhöhe sogar ein eigenes Fach in der Küche geben, wo sie ihre Gläser, Teller und Besteck finden.
Es ist mir wichtig, dass sie mitkochen können oder dabei helfen einen Teig zuzubereiten. Meine Kinder sollen nicht nur dabei lernen, wie sich etwas anfühlt, sondern auch, dass auf eine Aktion eine Reaktion folgt – aus Teig wird Kuchen, aus harten Nudeln im heißen Wasser weiche Nudeln oder auch, dass man Wasser mit einem Lappen aufwischt, wenn es verschüttet wird. Das alles sind ganz normale Abläufe, die sie jetzt bereits beobachten und bei Gefallen selbst miterleben dürfen. So kommt es auch, dass T. sich bestens mit unserem Müllsystem auskennt und selbstverständlich Plasteverpackung in den entsprechenden Eimer schmeißt.
#7 Spiele basteln oder Alltagsgegenstände zum Spielen nutzen
Wir haben schon so vieles gezeigt: Mit Kindern basteln macht Spaß, verbindet und es ist einfach toll etwas selbst zu verwirklichen.
Uum Beispiel diese Selfmade-Steckbox aus einem Schukarton. *Klick*
Genauso unglaublich toll ist Salzteig. Damit lassen sich nicht nur Wörter lernen, sondern auch die Kinderküche aufstocken, die wiederum ein zentraler Teil ist in unserem Kinderzimmer.
Es ist wirklich so viel möglich und das Meiste davon sogar in Eigenregie! Klick dich einfach einmal durch unsere Kategorie Basteln mit Kindern – es gibt wirklich vieles, dass man selbst umsetzen kann.
#8 zugängliche Bereiche für Kinder
Bei den Kreativsachen handhaben wir es so, dass diese jederzeit frei zugänglich sind, zudem nehmen uns manchmal bestimmte Projekte mit den Kids vor und legen dann natürlich entsprechende Materialien bereit. Die Kinder haben dann Zugriff auf verschiedenste Kreativmaterialien und können sich diese selbständig herausnehmen und verstauen.
Bei uns ist es durch den Umzug im Moment nur eingeschränkt möglich. Ich plane jedoch im Wohnzimmer ebenfalls ein Regal, bei dem ich die Angebote wöchentlich auswechseln werde aus bereits vorhanden Spielsachen.
Allgemein habe ich angefangen die Kinderzimmer inzwischen recht minimalistisch zu halten. Im Haus wird es dann glücklicherweise einen Raum geben in dem wir die nicht relevanten Sachen vorübergehend verstauen und die Kinder ebenfalls die Spielsachen dann wöchentlich mit uns zusammen auswählen können. Der Clou dabei: Im Zimmer ist der Spielzeugberg stets überschaubar, denn die Menge an Spielsachen ist immer festgelegt und uns Eltern fällt schnell auf, welche Spielsachen überhaupt nicht gemocht werden.
#9 letzter Tipp: Kinderzimmer kritisch aussortieren…
Das ist gerade meine Baustelle. Jetzt vor Umzug stehe ich in den Kinderzimmern und denke: „Hey, brauchts das überhaupt alles?“. Wir haben wirklich viel Playmobil, aber gerade spielt weder P. noch T. damit gerne. Ich denke sehr, dass es uninteressant wird, wenn sie zu viel davon haben. Auch haben die Jungs viele, viele Bücher – ich finde es toll, aber es gehen einfach einige darunter unter, weil sie den Überblick nicht haben. Auch hier hilft Montessori. Ich haben angefangen jede Woche Themen zu gestalten. Bei P., als Vorschüler ist das prima möglich. Themenwoche Feuerwehr, Themenwoche Polizei, Themenwoche Berufe, Themenwoche Afrika oder oder oder. Es macht Spaß, es motiviert uns und es bringt Struktur in das Spielzeugchaos. Zu den Themenwochen kannst du hier mehr lesen: *klick*
Es ist in der Tat so, dass das Zimmer nur noch aus diesen beiden Regalen, einem Kindertisch, Kleiderschrank und einer kleinen Relaxecke sowie seinem Bett besteht. Es ist verdammt übersichtlich und es hilft ihm dabei sich auf eine Sache länger zu konzentrieren.
Wenn du auch schon lange überlegst, was du am Kinderzimmer optimieren könntest, dann schnapp dir jetzt eine große Tüte und geh durch das Kinderzimmer und schau, was davon eigentlich nie oder nur sehr selten bespielt wird. Schnapp dir dann ein paar Kisten und überlege dir, was eigentlich gerade weg könnte (verkaufen / verschenken) oder direkt in den Müll fliegen kann und als nächstes nimmst du dir ein paar kleine Körbchen oder Regalfächer und fängst an diese zu strukturieren. Dein Kind wird es dir danken und du wirst eine Menge Spaß (mit uns) haben…
Zum Schluss eine kleine Frage: Interessiert dich das Thema? Sollen wir dir mehr Ideen zeigen? Möchtest du vielleicht auch den Kindern ausgewählte Spielmöglichkeiten bieten? Dann hinterlasse einfach ein Kommentar und wir wissen, dass du mehr davon lesen möchtest.
Pin mich!!
<3 Sabrina
Hallo Sabrina,
Wie würdest du ein Kinderzimmer gestalten, dass von 2 Kindern benutzt wird? Ich denke da an 3 Bereiche. Je einen für jedes Kind und dann sozusagen eine Gemeinschaftsspielfläche… Was meinst du?
Wir haben derzeit auch zusammen und es klingt vernünftig. Gegebenfalls kann man auch im Wohnzimmer oder einem anderen Raum noch eine Ecke schaffen.
Hallo! Mir hat der Beitrag sehr gut gefallen. Unser Sohn geht auf einen Montessori Kindergarten. Nicht alle Ansätze sind meins, aber gerade das „selber machen“ und das stolze Kind, wenn es etwas hinbekommen hat, gefallen mir.
Wir haben einiges an Plastik, weil manche Holzspielwaren gerade in der Wurf-Phase eher gefährlich waren. Wir basteln aber auch immer wieder und kombinieren. Kinder sind einfach super phantasievoll. Ist die Burg auf dem Regal selbst gebastelt? Gefällt mir sehr gut!
Viele Grüße,
Luisa
Halli Hallo!
Ich finde den Artikel super und erkenne mich selbst darin.
Schade finde ich die Verlinkung zu Amazon. Wir legen Wert auf faire Bedingungen, dann lasst uns auch im fairen Spielwarenfachgeschäft einkaufen.
Ansonsten TOP!
Hey Yve leider wohnt nicht jeder in einer Großstadt mit diesen Möglichkeiten. Wir haben in der Nähe ein einziges reines Spielwarengeschäft, dass eine beschränkte Auswahl bietet. Es führt aber z.B. kaum Holzprodukte und schon stehe ich vor dem Problem. Wenn ich nun mein Auto anschmeiße und mehr als 20 Kilometer dafür fahre, weiß ich nicht, ob das der bessere Weg ist. Ich habe viel darüber nachgedacht und denke, dass es ein digitaler Wandel ist – der Handel wird auf lange Sicht verdrängt werden, egal wie sehr man sich einsetzt. Das fängt schon damit an, dass sie die Preise gar nicht bieten können und die Auswahl.
Moin 🙂
Es war nicht böse gemeint. Verstehe ich völlig den Standpunkt, aber ist ja auch eigentlich ein anderes Thema 🙂
Auf jeden Fall tolle Idee und auch ich werde sie umsetzen bzw bin dabei.
Danke für diesen schönen Artikel. Mein Name ist Ewa, ich bin Erzieherin und Mutter einer 6 Monate jungen Strahlemaus. Ich habe bereits in den verschiedensten Kita-Konzepten den Impuls der M. M. eingesetzt und immer wieder festgestellt wie dankbar die Kinder für diese Struktur sind. Effizienter spielen und somit lernen. Besonders beliebt waren dabei die Partizipations-Pläne. „Blumendienst, Zahnputzdienst, Kochplan“ Da die Kinder in den Alltag integriert wurden, war der gesamte Ablauf entspannt und ein großes Ritual.
Für die eigene Tochter zu planen ist jetzt nochmal ganz besonders spannend. Ich möchte den Spiegel mit einer Taststange ergänzen, an welcher ich Kordeln mit unterschiedlichen Materialien hänge. Je nach Bedarf kann man die Kordeln abnehmen oder erweitern.
Aber bevor ich nun entgültig ihr Zimmer durchplane, durchstöber ich weiter diesen Blog.
Viele Grüße
Ewa
Was für ein schöner Beitrag, vielen Dank dafür.
Ich beschäftige mich zur Zeit auch viel mit Montessori Erziehung und versuche es zu Hause ein bisschen aus. Besonders umweltfreundliches, auf die Bedürfnisse meiner Kleinen ausgerichtetes Lernspielzeug hat es mir angetan. Es gibt da einen Online Shop, der sich Natureich nennt – eine Firma mit Sitz in Süddeutschland, die Holzspielzeug im Montessori Stil vertreibt.
Meine Maus ist total begeistert davon und ich als Mama kann etwas beruhigter sein, weil a) nicht so großes Verletzungsrisiko besteht und b) das Spielzeug perfekt auf ihre Bedürfnisse und ihr Alter zugeschnitten sind.
Bin total deiner Meinung – lieber etwas weniger Spielzeug, dafür mit guter Qualität und einfach gehalten, als die Kiddies direkt von Anfang an mit 1000 Sachen zu konfrontieren. Wir werden demnächst auch mal wieder ganz gezielt aussortieren. 😉
Liebe Grüße!
Hallo, ebenfalls dreifach Mami und lese immer gerne mehr von montessori:-)
und bin für bastel /kreativ ideen dankbar.
Was für ein toller Beitrag! Dinge über die ich mir bis jetzt viel zu wenig Gedanken gemacht habe. Und wirklich tolle Denkansätze welche ich bestimmt einige davon auch bei uns Umsetzen werde! Danke ?
Hallo Laura!
Wir freuen uns sehr über dein positives Feedback. Die Umsetzung geht auch nicht von heute auf morgen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Viele Grüße
Wow! Vielen Dank für diesen tollen Artikel! Ich arbeite seit einigen Monaten als Kinderfrau in einem Privathaushalt und bin ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Inspirationen für mein Pflegekind. Viele Grüße
Das ist wirklich ein toller Artikel. Ich finde mich in diesen Artikel wieder. Dennoch unser Spielzimmer ist randvoll und jetzt steht wieder ein Kindergeburtstag an. Ich habe 2 Söhne und ich würde gerne dem größeren etwas tolles schenken womit er wirklich spielt und nicht von einem zum anderen Thema hüpft.
Halli Hallo, super, genau so eine inspirationsquelle habe ich gesucht. Endlich ein Weg dem Kinderberdürfnis in Punkto Eigenständigkeit nachzukommen.
Vielen Dank für dein positives Feedback! Wir freuen uns immer sehr, wenn wir jemand mit inspirieren können.
Hallo!!
Ich finde das Thema sehr interessant! Meine Kleine ist gerade 8 Monate alt geworden und ich bin jetzt dabei ihr Kinderzimmer einzurichten, deshalb würde ich mich sehr über weitere Tipps und Infos freuen!
Vielen Dank für eure tollen Ideen!!
Marina
Hallo,
ich bin absoluter Anfänger und versuche mich gerade zu orientieren im Thema Montessori. Bei vielem bin ich mir sehr sicher, dass wir das schon aus dem Bauch heraus handhaben ohne zu wissen, dass es „Montessori-gerecht“ ist. Dennoch ich viele Ideen, die ich gerne umsetzen möchte, daher freue ich mich sehr über die Seite und die Tipps. Und sehr gerne würde ich noch vieles mehr über Einrichtung, Gestaltung der Wohnräume wissen wollen oder über kindgerechte Spielsachen für verschiedene Altersgruppen. Ich habe eine 8-jährige Tochter und einen 3-jährigen Sohn – komplett unterschiedliche Interessen, wie bekommt man das unter einen Hut. Montessori für Große?
Also ich würde mich echt freuen über noch mehr Input zum Thema Montessori.
Ich bedanke mich schon einmal im Voraus,
viele Grüße, Judith
Guten morgen,
Mich würde interessieren woher dieses tolle regal ist..
von Schöllner 😉
Klasse Beitrag!
Danke, Christina für dein Feedback!
Viele Grüße
Danke! Toll mit was für einfachen Mitteln man ein bisschen Montessori hineinbringen kann :-)!!
Ich finde das Holzregal mit Bogen ganz toll – kannst du verraten wie der heißt / von welcher Firma der ist?
Huhu, das nennt sich Spielbogen und meiner ist von Schöllner. Es gibt diese von verschiedenen Herstellern. Über Google finden sich einige tolle Spielbogen.
Danke!
Ich bin hell begeistert…und mache vieles sehr ähnlich. Aber das mit der Themenwoche hat mich sehr inspiriert und ich möchte sie unbedingt umsetzen. Bin also sehr dankbar für weitere Ideen und Infos. Habe gerade sehr grosse Lust durchs Kinderzimmer zu wandern, mit Tüte und so ;).
Herzlichen Dank Euch!!!
Find ich super und möchte bitte mehr infos
Hallo Denise, inzwischen gibt es noch viel mehr Beiträge zum Thema <3
Ich sag erst einmal danke für den tollen Artikel. Erst durch diesen Blog bin ich auf montessori auf Merkmal geworden und habe fest gestellt das es genau das ist was ich meinem Kind vermitteln möchte „helf mir es selbst zu tun“. Seit ich gestern den Artikel gelesen habe, habe ich direkt begonnen und geschaut wie ich die Wohnung optimieren kann. Gibt es vielleicht noch Anregungen wie ich meinen kleinen motivieren kann? Er ist jetzt 9 Monate. Auf alle Fälle werde ich diesen Blog jetzt gespannt weiter verfolgen.
Hallo Ramona, das freut uns. Wir schreiben alle unsere Erfahrungen und Ideen zu Montessori unter dieser Kategorie: https://www.mamahoch2.de/category/kinder/montessori
Schau einfach mal durch, was für euch schon passen könnte. Mit 9 Monaten ist vielleicht diese Box etwas? https://www.mamahoch2.de/2013/09/motorik-foerdern-leicht-gemacht.html
Bianca
Hallo ihr Lieben mich interessiert dieses Thema sehr weiß nur nicht so recht wie ich das umsetze und wie ich damit richtig anfange.
Mein kleiner ist seit einer Woche ein Jahr alt und es wäre schön wenn ihr paar Anregungen bezüglich der Montessori Pädagogik hättet.
Liebe Grüße und macht weiter so?
Hallo Vanessa, alle unsere bisherigen Beiträge findest du hier: https://www.mamahoch2.de/?s=montessori
Eine super Idee! Gerne mehr davon!!!!
Ich habe mich, ähnlich wie es bei euch ist, in den letzten 21 Monaten nur auf mein Bauchgefühl verlassen.
Ich entdeckte ganz viel von mir in diesem Beitrag.
Bspw das helfen in der Küche, Spielsachen aussortieren etc.
Für neue Ideen bin ich sofort zu haben also immer her damit ?
schöne ideen
DANKE
Ich bin
Auch Grade dabei etwas mehr montessori in unsere Wohnung einziehen zu lassen und nächstes jahr steht der Umzug ins Haus an. Auch dort möchte ich mehr davon bei uns integrieren da wir leider keinerlei Möglichkeit einer montessori schule haben möchte ich ihr gern soviel wie möglich von dem schönen Material anbieten
Und bin
Fleißig dabei einiges zu basteln und bauen. Zb einen
LeuchtTisch, ein geoBrett und das hunderter Brett weil meine kleine knapp 5jährige sich momentan sehr an zahlen
Erfreut und alles zählt was sie sieht. Leider habe ich es die ersten Jahre mit spielzeug etc völlig übertrieben und dachte immer es wäre schön wenn sie von allem immer in großer menge etwas hat und vorallem eine enorme Auswahl. Zumal ich ein totaler FlohmarktFan bin der nicht an so tollen angeboten vorbei gehen kann. Leider fällt es mir jetzt sehr sehr schwer aus zu sortieren zu sagen das brauchen wir gar nicht damit spielt sie nicht weil a alles mal Geld gekostet hat und b vll wird es ja doch nochmal interessant…Dabei bräuchte ich wirklich Hilfe und würde mich sehr über mehr Tipp s für s aussortieren
Und mehr montessori im Kinderzimmer freuen Lg Jessy
Hallo Sabrina,
ein super Beitrag ?
Die Mottowochen finde ich sehr gut und würde gern mehr drüber lesen ?
Ich bin zufällig auf seine Seite gestoßen, weil ich das Kinderzimmer umgestalten und aussortieren möchte. Intuitiv erziehe ich meine Tochter anscheinend auch nach Montessori ?
Liebe Grüße
Viktoria
Wow toll! So habe ich das bisher gar nicht gesehen. Grade das mit den Themenwochen finde ich sehr interessant. Bei uns ist es leider so, dass sich E und T ein Zimmer teilen müssen, welches auch nicht soooo groß ist. Dank Doppelstockbett haben wir zwar schon Raum geschaffen, aber irgendwie bin ich noch immer nicht zufrieden. Vllt habt ihr mir Grade einen Anstoß gegeben. Ich werde nochmal nachdenken und mit dem Mann sprechen ?
Danke und LG
Hallo!
Ich bin total begeistert von diesem Konzept. Ich bin tatsächlich schon öfter im Kinderzimmer gestanden und habe mich gefragt ob das nicht alles zu viel ist, auch ist es schwer Ordnung zu halten. Ich bin jetzt immer wieder am aussortierten und wechsel die Spielzeuge regelmäßig.
Die Themen Wochen finde ich eine Klasse Idee. Dazu würde ich sehr gerne mehr Erfahren!
Vielen Dank für diesen Artikel.
Liebe Grüße, Anna
Hallo,
ich bin ganz neu hier und habe diesen Bericht gelesen und find es total toll. Unser Kleiner ist bald 16 Monate und wir ziehen auch bald um. Ich freue mich schon das Zimmer mit noch mehr „Verstand“ einzurichten. Ich war schon immer Fan von weniger ist mehr, aber mir fehlen einfach die Ideen. Ich freue mich noch mehr zu lesen und wie es der Zufall will, sehe ich gerade, dass du auch eine Kategorie „Plotten“ hast. Habe gerade einen ins Haus bekommen.
LG Antonia
Dann mal herzlich willkommen 😉
Hallo, finde das thema sehr interessant und den Artikel insprierend. Werde einiges davon umsetzen. Würde auch gern mehr drüber lesn :), Danke dafür
Hallo, über den Chaos im Kinderzimmer könnte ich schreiben, wie alle Mamas bevor.
Nachdem Umzug hätte ich leider zu wenig Zeit alles überlegen und planen, aber jetzt will ich doch was ändern. Für alle Spielzeuge feste Ort/Korb/Schublade zu finden.
Ich habe aber auch noch die Gedanken, wie kann ich den Chaos in ganzem Haus reduzieren. Denn Ronja nimmt einfach Ihre Pluschtiere, Figuren, stifte und Papier oder Bücher und Kissen, einfach alles möglich mit ins Wohnzimmer/Küche/Dachgeschoss und das macht mich wirklich fertig…..
schöne Grüße und danke für den Beitrag!
Ps. Wir haben leider ein ganz kleines Kinderzimmer und Spielküche mit Spielladen , Bett, Kleiderschrank und ein Regal macht schon alle Wände voll…. Ideen? Ich suche weiter Beispiele mit Bilder von ganzen Zimmer Einrichtung.
Ich brauche Ideen wie ihr das mal/bastelchaos im Griff habt. Bei uns türmen sich trotz Schubladen und Kisten irgendwie Papierberge und Malsachen. Danke
Hallo, wir haben es so gelöst, wie das Bild unter Nr. 8 zusehen ist. Außerdem sortiere ich regelmäßig aus und gebe nicht mehr notwendige Bastelsachen oder Rester an den Kindergarten meiner Tochter ab. Grüße Bianca
Super Beitrag!
Danke
<ich finde es super, dass ihr über die Zufriedenheit mit weniger Kram schreibt. das ist auch gerade unser Thema, das wir unseren Mädels mit an die Hand geben wollen. Neben "Plastikarm leben " plädiere ich auch dafür, kinder nicht zu überreizen und vollzuschütten. danke für eure Offenheit und liebenswürdige Art, die Dinge beim Namen zu nennen.
Ich würde mich freuen, mehr über all das von euch zu lesen.
LG Marin
Hey super Idee. Muss unbedingt wenn ich wieder ein paar Minuten Zeit habe eure Seite weiter unter die Lupe nehmen.
Ich bin am überlegen das zimmer von meiner kleinen 2,4 Jahre alt, neu zu gestalten damit man auch mal dort spielen kann und nicht nur im Wohnzimmer.
Vielleicht finde ich da noch Ideen. Suche auch immer nach neuen Ideen wie ich meine kleine fördern kann. Macht weiter so
Huhu Ramona, danke – dann wirst du sicher unter unserem Reiter „Kinder“ fündig
Wirklich schöne Ideen!
Super, vielen lieben Dank, nach solchen einfachen Umsetzungstipps habe ich gesucht 🙂
Vielen DANK. Genau nach so was haben wir gesucht. Wir werden uns wohl sofort morgen ans umräumen und ausräumen machen. 🙂
Dank der lieben Verwandten und Bekannten hat meine gerade mal 8 Monate alte Tochter schon so viel (schreckliches Plastik-) Spielzeug, dass sie nach kurzer Durchsicht dieses, schnell unzufrieden ist und ich mir dachte, dass da doch irgendwas nicht stimmen kann…nun stieß ich auf das Montessori-Konzept und auf eure Seite und wäre sehr dankbar für ein paar Tipps…quasi „schon“ jetzt in dem frühen Alter! Ich habe schon mit kleinem Regal, Körbchen und übersichtlich gehaltenen Alltags-Spielzeug begonnen…die Verwandtschaft ist enttäuscht aber meine Tochter hat Spaß! 🙂
Gerne erhalte ich montessori infos(wid zb betreffend spielsachen u kinderzimmer haben auch zwillinge:-)
Hallo zusammen.
Ich mache gerade ein Praktikum in einer Montessori-Einrichtung und habe ich deshalb näher mit dem Thema beschäftigt. Ich finde es immer wieder interessant, wie man sich aus den bestehenden Theorien und Pädagogien das zusammen sucht, was man für richtig hält, oder braucht. Und wie du sagst, manchmal sogar ohne das man es weiß.
Auf jeden Fall Danke für die Zusammenstellung. EInige Dinge kann ich vielleicht auch noch in unserem Haushalt unterbringen… 🙂
Unbedingt mehr zu diesem mega spannenden Thema. Danke
Super klasse euer Blog. Ich würde mich freuen mehr von euch zu lesen.
Vielen Dank
super, total interessant 🙂
Ich bin Interessiert .Danke
Dankeschön:)
Vielen Dank für den tollen Blog,ich möchte gerne mehr von euch erfahren.
Guter Beitrag
Hallo ihr Lieben, ich möchte sehr gerne mehr erfahren! Macht weiter so! Ich bin so begeistert von eurer Seite. Nähen ist mein Hobby und meine beiden Kinder sind mit euren Stücken gut eingekleidet.
Ich werde mich gleich auf den Weg zum Kinderzimmer begeben und unnötiges entfernen! IHr habt so recht mit dem was ihr schreibt! LG Christine
Ohja, mich interessiert das Thema sehr! 🙂 Bitte weiter darüber berichten.
Sicher kennt ihr den Blog „Eltern vom Mars“, wenn nicht: ich finde ihn sehr lesenswert.
Viele Grüße
Anke
Sehr, sehr gute Ideen sind das. Unsere Kinderzimmer sind gerade sehr klein und total voll. Demnächst ziehen wir um , dann kriegen die kids auch Ruhe- und Spielbereich und Kallaxregale mit Körben zum selber aufräumen. Auch die Kinder Küchenschublade find ich super. Mehr davon!!
Hallo Sabrina,
vielen Dank für deine Beiträge sowohl über die „Erziehung“ als auch über die Kinderzimmer.
Ich bin Mutter einer 6-jährigen Tochter, die diesen Sommer in die Schule kommt.
In Sachen Erziehung handhabe ich einiges so wie ihr, wodurch sie sehr selbständig ist und auch vieles selber erledigen kann und will.
Was ihr Zimmer angelangt, stehe ich allerdings immer vor einem riesen Berg Chaos und mir fehlte bisher einfach eine Idee wie ich das Konzept besser umsetzen kann.
Dein Beitrag kam mir da gerade recht.
Ich werde das wohl auch in nächster Zeit mal in Angriff nehmen. Im Kindergarten kann meine Tochter ja auch aufräumen und legt alles nach dem Spielen sofort wieder zurück, also muss es Zuhause auch möglich sein. :-/ Derzeit haben wir dann immer die Variante: „Mama, das ist viel zu viel. Das schaffe ich nicht!“
Sehr schöner Beitrag und ein für mich sehr relevantes Thema!
Danke dafür!
DANKESCHÖN! !!!
Sehr inspirierend ?
Hallo, danke für deinen tollen Artikel.
Ich bin sehr interessiert, als Mutter sowie auch als Tagesmutter.
In kürze werde ich das Spielzimmer, der Tageskinder, ganz neu gestalten…
und freue mich über viel Tipps.
Lieber Gruß Michaela
liebe Bianca, liebe Sabrina, ich verfolge eure beitraege schon diverse Monate, ich bin sehr sehr begeistert von euren tollen Schnittmustern, ich bin selbst zweifache Jungs Mama (7Jahre und 14 mo.) und total naeh suechtig , selbst mein großer liebt meine Projekte, manchmal moechte er mitnaehen… hihi dann lass ich ihn natürlich auch. Euer heutiger Beitrag ist sehr sehr gut geschrieben und ist super geeignet umsich mit dem Thema Kindererziehung usw. zu beschaeftigen, ich bin weder monetsoss. nach Steinert dennoch bin ich von beiden „Schichten“ inspiriert und begeistert. Mein Mann und ich sind sehr für selbstständigkeit und selbsterfahrung der Kinder, ebenso wichtig ist mir die Natur und ihre Elemente….. Holz ist ein so schönes Material…. aber auch lego ist ein sehr sehr tolles spielzeug was die kreativität extrem fordert…. macht weiter so. Ich wuensche euch alles alles gute
Wirklich ein toller Beitrag. Mein Sohn geht eher ungewollt in eine Montessori Kita. Am Anfang dachte ich „och ne, Montessori muss nicht sein“. Mittlerweile habe ich mich mit dem Thema mehr auseinander gesetzt und finde viele Aspekte sehr gut. Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie ruhig es in der Kita zu geht. Das habe ich in anderen Kita’s bei den Besichtigungen so nicht erlebt… Ich war eigentlich immer der Ansicht, dass beim Spielzeug weniger mehr ist. Und doch hat sich mit der Zeit ein ganzer Haufen angesammelt. Gerade erst habe ich aussortiert.
Ich würde gerne mehr zu dem Thema lesen. Wie ihr es für euch zu Hause umsetzt. Und gerade die Themenwochen finde ich interessant…
Huhu ihr zwei 🙂
Ich bin Erzieherin und finde das Thema echt interessant. Ich komme aus der Anthroposophie und da Hanen wir viele Bereiche von Montessori und Pikler übernommen. Die Idee mit dem Aussortieren und alles nur sehr minimalistisch anzugehen und anzubieten finde ich für meine Krippies sehr gut 🙂
Würde mich total über weitere Beiträge dazu freuen 🙂
Ich dachte erst, ohhhhhhhhh neeeeeee Montessori-Quatsch. Habe es mir trotzdem durchgelesen und war total erstaunt, dass ich alles genauso mache. Bin ich eine Montessori-Mama? Wahrscheinlich ja, ohne es zu wissen. Die Zimmer sind so eingerichtet u d es finden sich noch viele weitere Parallelen. Aber auch neue Anreize. Ich bin ein großer Fan von euch geworden. Vielen Dank für eure Mühe, Hingabe und Arbeit
Hallo Jenny, genau dieses AH-ha kam mir auch. Ich denke wir sind keine Montessori-Mamas, aber wir haben einiges übernommen, dass wir als gut empfinden 😉 100% Montessori werde ich nie sein (können)
Ein toller Beitrag! Ich freue mich über weitere Artikel zu dem Thema! Ich merke, wir müssen dringend die Kinderzimmer ausmisten. Die Idee mit der Themenwoche finde ich sehr spannend und werde sie meinen Kids vorschlagen.
Vielen Dank!
Das ist ein schöner Artikel. Wir müssen vor allem an der Sortierung im Kinderzimmer arbeiten. Die Einschubkisten auf den Bilder gefallen mir sehr gut, woher stammen die?
Vielen lieben Dank für die schönen Anregungen.
Hallo, danke! Die grünen und weißen sind von Ikea. LG
Danke für die tollen Tipps! Würde mich über noch mehr Beiträge freuen. Liebe Grüße, Fanny
Hallo Ihr Lieben,
Da habe ich mich doch in einigen Punkten wieder gefunden. Mein Sohn wird demnächst 3. Sein Zimmer ist jetzt auch nicht riesig. Mir war von Anfang an wichtig, das er lernt wo das Spielzeug hingehört. Also habe ich für unser Regalsystem die alten Windelkisten mit buntem Papier beklebt und auch Bilder drauf geklebt. Es ist einfach genial. Er weis wo er das Spielzeug findet und räumt es auch wieder an die richtige Stelle. Na ja und ihm fällt es auch auf und man wird aufmerksam gemacht, wenn die Kiste an der falschen Stelle steht.
Mit der Menge an Spielsachen geht es mir aber trotzdem so das ich denke es müsste reduziert werden bzw. Abwechslung macht manches interessant. Von dem her klingt die Themenwoche sehr interessant. Da würde ich gerne Anregungen entgegennehmen.
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag und die neuen Ideen die schon beginnen sich in meinem Kopf breit zu machen.
Viele Grüße
Elisabeth
Ja bitte, sehr interessant den bei uns ist das Kinderzimmer auch vollgepackt mit Spielzeug das nicht genutzt wird.
Das stresst mich sehr, aber leider hab ich keine Ideen es besser zu machen.
Daumen hoch!
Mehr, mehr, mehr!!! :o)
VG, Steffi
Oh das trifft den Zahn der Zeit, wieder und wieder. Mir geht es seit langem so, das ich immer zu die Zimmer versuche zu optimieren. Leider ohne Erfolg. Mich nerven diese kleinen Dinge die sie ständig irgendwo her haben, keine schönen Sachen… ich weiß nicht wohin damit… meine Mädels 5,5 und 9 haben ein Spielzimmer und ein Schlafzimmer… ich weiß nicht mehr weiter, mein Mann sagt nur immer was sie nicht spielen… die Arbeit bleibt bei mir hängen, die Kinder wissen nicht mehr wo was ist…. Drama…. bitte mehr Infos 🙂 Danke
Hallo ihr Lieben,
dieser Beitrag trifft auch bei mir einen Nerv. Unsere Mädchen (5 und 14 Jahre) haben nur sehr kleine Zimmer. Nicht zu klein um nicht alles nötige unter zu bringen und auch noch Platz zu haben, aber doch sehr übersichtlich in der Fläche. Mich wurmt es schon sehr lange, dass die Zimmer immer voller werde und man eigentlich das Gefühl hat erschlagen zu werden. Alleine die vielen Eindrücke, die man auch so wenig Raum bekommt. Was mich sehr daran hindert auch mal ordentlich auszusortieren ist, dass meine Kleine (bei der Großen mache ich sowas nicht mehr bzw. unterstütze sie nur noch bei der Entscheidung was sie braucht) sich alles merkt. Ich habe es mal versucht heimlich einiges zu reduzieren. Es hat keine Woche braucht und sie fragte mich wo das eine oder andere geblieben ist. Sie spielt irgendwie doch mit allem was sie hat, aber nie besonders lange. Eure Idee mit dem Wochenangeboten ist klasse. Nur müsste ich mir irgendwo Platz schaffen, um ein Zwischenlager für die anderen gerade nicht genutzen Spielsachen, einzurichten. Ich würde gerne mehr über das Thema lesen, nachdenken und diskutieren.
Liebe Grüße
Anne
Ja, bitte bitte mehr von solchen Ideen =)
Wir haben hier ein sehr kleines Zimmer für zwei Kinder (Junge 3,5 und Mädchen, fast 2), es platzt aus allen Nähten, obwohl sie nicht mal darin schlafen. Bücher haben wir auch sehr viele (zu viele kann man ja nie haben, finde ich 😉 ) und jede Menge Spielzeug, das oft nicht bespielt wird. Mit dem Ikea Trofast haben wir zwar auch überschaubare Kisten, aber auch das sieht langsam unordentlich aus.
Besonderes interessieren würde mich ja das wöchentliche Angebot. Wie genau baut man das auf? Wir haben meist nur in einem Bereich etwas, also zb ein Ritterkostüm von Karneval, aber weder Lego dazu, noch Bücher oder sonstiges, was für Möglichkeiten gibt es dann?
Ich freue mich über ganz viele Anregungen =)
Liebe Grüße
Katrin
Super spannendes und wichtiges Thema. Vielen Dank!
Ich würde wirklich gern mehr von euch dazu hören bzw lesen.
Ein wirklich toller Beitrag. Noch ist unser Kleiner nicht so weit (8 Monate), aber sobald er sich einigermaßen selbständig bewegen kann, werden solche Tipps Gold wert sein. Ich war selbst auf einer Montessorischule und weiß, wie schön es ist, selbstbestimmt lernen und erfahren zu können. Viel Anleitung oder Anreiz ist dazu gar nicht nötig, Kinder tun das ja von ganz alleine.
Liebe Grüße,
Hanna
Hallo Ihr Lieben, ein ganz schöner Post und ich sehe darin nicht nur Montessori, sondern auch Spielzeug und Ansätze der Waldorfpädagogik, wie die Körbe, Naturmaterialien, Holztiere und Fahrzeuge. Davon sind wir ja ein großer Fan und ich finde mich bei Euch gleich wieder. Vielen Dank für die Tipps und Mühe, die Ihr Euch gemacht habt.
Liebe Grüße Tanja
Oh ja, bitte unbedingt weiter über eure Erfahrungen und Ideen berichten – ich finde es sehr inspirierend! Frohe Ostern ?
Vielen lieben Dank für diesen Bericht.
Erstaunt musste ich feststellen, dass ich es ganz ähnlich handhabe, bzw dass sich „unsere Art“ so beschreiben lässt – montessorie….
Ich bin aber auch sehr darauf gespannt, wie ihr das mit den Themenwochen gestaltet.
Lg
Bitte gerne mehr davon. Fange gerade an mich mit Montessori auseinander zusetzen
Gerne mehr von euren tipps:)
gerne noch mehr solche themen… bei dem letzten beirag mit dem „Zuhören“ hast mir geholfen, mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren…
beim thema kinderzimmer hatte ich schon die richtige intuition… haben, wie ihr, eigene ecken…
aber bin noch ausbaufähig… 😉
freu mich schon auf weitere beiträge… 😀
schöne Ideen 🙂 danke dafür
Vielen vielen lieben Dank für deinen tollen Bericht. ??
Ich finde das Montessori Prinzip toll und bin immer bereit , mehr Ideen zu erfahren und umzusetzen ?
Gern mehr davon
Liebe Grüße
Kathleen
Die Idee ist echt sehr gut. Ich habe zwar noch keine eigenen Kinder, aber ich bin auch der Meinung weniger ist mehr. Kleinkinder sind ansonsten mit den ganzen Materialien überfordert.
Macht weiter so!
Das finde ich auch. Man sollte Kinder nicht mit Spielsachen bombardieren. So wissen diese es auch gar nicht mehr zu schätzen.
Beste Grüße,
Hannah
Vielen Dank für den interessanten Beitrag mit den tolle Anregungen.
Gerne mehr davon.
Definitiv gerne mehr davon, ich werde schon von den bisherigen Ideen etwas übernehmen.
Bin Erzieherin und mama. Finde deinen Beitrag ganz Toll. Ich mache das auch so. Lieber mal Spielzeug wegräumen. .. dafür ist es in ein paar Wochen wieder ein Highlight. Und Dinge selbst herstellen finde ich auch ganz toll. Hab schon einiges gemacht freue mich aber immer sehr auf neue Anregungen. Auf alles kommt man ja selbst nicht. Mach weiter so. Ostheimer ist klasse aber auch sehr teuer ?
Danke für den Beitrag und ich bin beruhigt – es ist als seid ihr bei mir zu Besuch gewesen … da habe ich wohl intuitiv nicht ungeschickt gehandelt. LG Ingrid
Vielen Dank für die Anregungen. Es hat mit den Blick für einen neuen Weg geöffnet.
oh Danke!!
Hallo!
Vielen lieben Dank für diesen spannenden Beitrag.
Einerseits finde ich die Ideen super klasse, denn vieles davon machen wir genau so. Insbesondere im Punkt Erreichbarkeit von Dingen, einbinden in alltägliche Aufgaben. Jedoch kenne ich das Thema Themenwoche noch gar nicht und würde dazu tatsächlich gerne mehr lesen!!!
Was genau muss ich mir darunter vorstellen.
Aussortieren werde ich Montag auch gleich mal angehen. Gute Idee.
Vielen Dank, dass ihr uns so an euren Gedanken und eurem zusammen leben mit Kind teilhaben lasst.
Vg
Hallo Sabrina, die Themenwochen gibt es glaube ich auch „Montessorimäßig“ gar nicht. Es ist für mich mehr ein Test, weil besonders Paul sehr schnell lernt und gerne neues möchte und ich so versuche bestimmte Spielideen unter einem Thema zusammen zu fassen. Diese Woche haben wir das Thema Frühling. Wenn er sichtlich die Lust an seinem Regal verliert, wechsel ich durch, jedoch behalte ich das Aktuelle mindestens 1 Woche bei.
Die Themenwochen sind für mich derzeitig der Kompromiss, weil wir die Zimmer von „megaviel“ auf wirklich minimal umgesetzt haben.
Hallo! Ich habe gerade mit Interesse den Beitrag zu den Kinderzimmern gelesen.
Gerade bin ich noch zu faul das Thema bei uns umzusetzen, aber mich würde es interessieren, wie es bei euch weitergeht, wie die Themenwochen lauten etc. ubd danke für die Anregungen.
Gruß Christina
Find das thema richtig toll 🙂
Brauch dringend inspirarion, weil bei uns wirds auch bald zum zimmer einrichten. Kids sind derzeit 19 und 2 monate
Da schließ ich mich an 🙂
Hallo ihr Lieben!
Ich bin gerade dabei, das Kinderzimmer meiner Tochter umzuräumen und bin ebenfalls total begeistert von euren Anregungen. Endlich sieht es bei uns wieder ansprechender aus! Ich würde gern von euch wissen, wie ihr die Kisten „beschriftet“ habt. Gibt es dazu Bügelvorlagen, oder habt ihr sie selbst bemalt?
Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön!
Nadin
Huhu Nadin, ich verlinke mal den Beitrag