Ich bin Birgit: Bloggerin, Weltverbesserin und Mutter. Ich schreibe auf Fräulein im Glück über meine Versuche unser hektisches Familienleben achtsamer, reduzierter und nachhaltiger zu gestalten. Ich will weniger Chaos, weniger Stress und weniger Zeug und dafür mehr Platz für die Dinge, die im Leben wirklich zählen.
Ich war immer schon ein bisschen chaotisch. Für mich alleine war das nie ein Problem. Das bisschen Unordnung? Pah, da steig ich drüber.
Und dann kamen Kinder.
Kinder bedeuten wirklich viel zusätzlichen Kram: Babykleidung, Kinderwagen, Tragetücher, Fläschchen, Hochstühle und Spielzeug – S P I E L Z E U G.
Unmengen, zu jedem Anlass, von jedem Verwandten.
Wenn zu viel Zeug das Familienleben erschwert
Das überforderte mich stellenweise total, neben dem ganzen Stress, den man mit kleinen Kindern hat, auch zusätzlich noch so viel Kram. Manchmal hatte ich (und habe ich immer noch) das Gefühl ich versinke im Chaos, ich machte nichts anderes als gegen Wäscheberge anzukämpfen, auf Legosteine zu treten und Geschirrberge im Geschirrspüler zu verstauen und das alles nur um die Wohnung funktionstüchtig zu erhalten, am Ende war es noch nicht einmal wirklich ordentlich.
Von einem Tag auf den anderen wurde mir klar: Ich will weniger. Ich brauche Luft zum Atmen. Das ganze Zeug brauchen wir nicht, alles, was man über die Jahre so hortet – also nicht nur die Kindersachen – wird mit der Zeit nur eine Belastung. Und auch für Kinder ist zu viel von allem eher hinderlich als gut, denn das (klein-)kindliche Gehirn funktioniert wie ein Schwamm, es saugt alles auf. Wird es also mit Reizen überflutet, hat es einiges zu tun. Reduziert man äußere Reize auf ein moderates Maß, ist es leichter für Kinder neue Dinge zu verarbeiten und damit leichter, dazu zu lernen.
Was machen wir also mit dem ganzen Zeug? Weg damit.
Und weil ich inzwischen schon ziemlich geübt beim Vereinfachen und Entrümpeln bin, habe ich dir heute ein paar Tipps mitgebracht, die nicht nur die Wohnung ordentlicher machen, sondern auch dein Familienleben vereinfachen:
1) Ändere deine Einstellung
Ganz zu Beginn das Wichtigste: Weniger ist gut. Und nicht nur gut, sondern sehr gut, es ist das neue „sexy“. Du brauchst nicht mehr. Zeug macht dich nicht glücklich(-er) im Gegenteil, es verschwendet Zeit (weil du dich darum kümmern musst), Geld (weil du es kaufen musst), schadet der Umwelt (hallo Wegwerfgesellschaft!) und verstaubt irgendwann, wenn es die Kinder nicht verschleppen. Mach dich also mit dem Gedanken vertraut: Von allem weniger wird dein Leben und vor allem dein Familienleben erheblich vereinfachen. Klingt das nicht vielversprechend? Ja!
2) Sich einen Überblick verschaffen
Wie viel oder wie wenig man entrümpeln muss, um sich befreit zu fühlen, ist sehr individuell, aber es gibt sozusagen eine Grundregel: Jedes Ding braucht ein Zuhause. Alles, was keinen wirklichen Platz mehr hat, ist zu viel und sollte weg. Auch für die Kinder ist das wichtig, nur wenn etwas auch einen fixen Platz hat, kann ein Kind auch lernen, es dorthin wieder zurück zu räumen. Die Wäschekorbtechnik ist eine gute Methode um herauszufinden, ob wirklich alles ein Zuhause hat. Nimm dir einen Wäschekorb und gib alles hinein, was da so rumliegt und eigentlich woanders hin gehört. Zum Beispiel am Boden oder auf anderen „freien“ Flächen wie Tischen, Kästchen, Fensterbrettern usw. Alles erst mal in einen Korb werfen. Das erspart viel Laufarbeit. Danach nimm dir 5 Minuten Zeit um den Wäschekorbinhalt auf einer neu gewonnenen freien Fläche zu sichten, nach Ursprungszimmern zu ordnen und die Dinge wieder an ihren angestammten Platz zu bringen. Bei manchen Sachen merkst du vielleicht: Die haben gar keinen angestammten Platz. Es wird also Zeit einmal kräftig auszumisten. Es ist auch in Ordnung mehr „Wäschekörbe“ zu brauchen, irgendwann wird es weniger.
3) So richtig Anfangen – das große Entrümpeln
Die große Frage ist immer, wo beginnt man am Besten? Manchmal kann es überwältigend sein, mit dem Reduzieren zu beginnen, vor allem, wenn man sich schlecht von Dingen trennen kann und seit Jahren vieles hortet. Für manche ist es daher einfacher klein anzufangen, bei einem begrenzten Raum, wie zum Beispiel im Auto. Da ist die Menge überschaubar. Ein anderer guter Ort ist der Kleiderkasten, da gibt es immer jede Menge wegzugeben, schon alleine deshalb, weil es nicht mehr passt oder man es lange nicht mehr angezogen hat (und auch nicht mehr wird). Und wenn man einmal angefangen hat, dann wird ganz viel positive Energie freigesetzt, man fühlt sich bei jedem Stück, das man weggibt, befreiter und das Ausmisten wird leichter. Wenn man erst mal im „Flow“ ist, hat man Schnurstracks die halbe Wohnung entrümpelt 🙂 Das Kinderzimmer finde ich schwierig, weil man da ja oft mit oder für die Kinder entrümpeln muss (bei meiner Challenge „chaosfreies Kinderzimmer“ habe ich mich nur diesem Thema gewidmet.)
4) Und dann ist es so weit: Weg damit
Und wie trenne ich mich jetzt am Besten? Eines gleich vorweg: Das Entrümpeln ist ein Lernprozess und es wird mit der Zeit immer besser funktionieren. Mir gefällt Marie Kondos Methode am Besten: Ding nehmen – sich fragen „macht es mich glücklich?“ Wenn die Antwort, nein ist, dann weggeben. Es gibt natürlich auch noch andere Methoden, bei denen man sich fragt, brauche ich es noch? Ist es noch nützlich etc.? Aber in Wirklichkeit brauchen wir ja nur einen Bruchteil der Dinge, die wir besitzen, wir hängen nur so sehr daran. Mit Vernunft kommen wir also nicht weit und deshalb ist Marie Kondos Methode meine Methode der Wahl: Das Bauchgefühl entscheidet.
Natürlich können dann noch einige Dinge zusätzlich helfen: Ist es kaputt? Weg damit. Habe ich es schon länger als ein Jahr nicht verwendet? Weg damit. Dinge, die man eigentlich nicht mehr braucht, von denen man sich aber schwer trennen kann, kann man zum Beispiel in eine extra Kiste geben und sie noch eine Zeit lang aufbewahren, man versieht sie aber mit einer Frist. Hat man bis zu diesem Fristende nichts davon benötigt, dann ebenfalls weg damit. „Weg damit“ bedeutet übrigens: Verkaufen, Verschenken oder Spenden, nur Weniges muss wirklich im Müll landen.
5) Nicht mehr so viel herein lassen
Das ist der schwierigste Schritt. Lass nicht mehr so viel in dein Familienleben. Kauf weniger, du brauchst es nicht, es ist doch gerade so schön ordentlich 🙂 Wenn du zu Spontankäufen neigst, macht dir eine Liste und gib dir immer einige Tage Bedenkzeit, vielleicht merkst du, dass du das Ding, das du kaufen wolltest, jetzt doch nicht mehr brauchst. Und nutzte die 1 rein (mindestens) 1 raus – Regel. Wenn du etwas Neues kaufst, muss etwas anderes die Wohnung verlassen.
Es wird viele Ausmistrunden geben – aber mit jedem Mal, wird es ein bisschen einfacher.
Wir danken Birgit für den tollen Beitrag und hoffen, du kannst viele hilfreiche Tipps mitnehmen und Umsetzen. Wir selbst versuchen auch mehr und mehr zum Minimalismus zu finden und uns von unnötigen Dingen und Ballast zu trennen. Passend dazu kannst du dir gern noch einmal unseren Beitrag über 9 Tipps für ein bisschen mehr Montessori im Kinderzimmer ansehen und direkt mit dem Ausmisten und umräumen beginnen.
Wir freuen uns sehr, wenn du uns in einem Kommentar berichtest, was du davon hältst und wie du vielleicht selbst schon einige für dich nutzlose Sachen „entsorgt“ hast.
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Fotomaterial von Fräulein im Glück
Meine Schwester wird bald umziehen. Wir dachten aber, dass wir erst einmal ausmisten sollten, bevor sie eine Umzugsfirma beauftragt. Danke für den Tipp mit der Wäschekorbtechnik, wir werden das mal so versuchen.
Ja, macht das unbedingt, es wird euch sicher helfen!
Es ist wieder Zeit, meine Wohnung auszumisten. Ich weiß aber nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht fange ich mit Punkt 2 an und werde ich mich erstmal einen Überblick verschaffen.
Danke für die Tipps! Ich kündige bereits seit einigen Monate große Entrümpelungen im Haus an. Allerdings schaffe ich es nie, den Anfang zu machen. Daher ist es gut zu wissen, dass ich am besten klein und auf begrenztem Raum anfangen sollte.
Dann viel Durchhaltevermögen für dich!
Viele Grüße
Suse
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass Ausmisten sehrt befreit!
Liebe Grüße
Claudia
Ich finde ausmisten wahnsinnig schwer, bei meiner Tochter(9) klappt das relativ gut, aber ihr Zwillingsbruder ist jetzt schon ein kleiner „Messi“ er will jeden Karton, jede Anleitung aufheben. Mit ihm Entrümpeln… Niemals! Ich handhabe es bei beiden sehr unterschiedlich, mit ihr mache ich es zusammen, mit ihm mache ich es alleine, spreche aber vorher ab, was unbedingt bleiben muss. Bei meiner kleinen Tochter(4) habe ich es von Anfang an gleich anders gehalten, da habe ich selbst viel weniger gekauft und habe klare Ansagen bei Verwandten gemacht was gekauft werden darf, wenn es zum Geburtstag etwas geben sollte. Denn wir brauchen keine 30 weitere Kuscheltiere, nicht noch mehr doppeltes Lego, Playmobil und und und. Ich selbe habe früher auch viel gehortet , aber seit ein paar Jahren miste ich für mich sehr oft und regelmäßig aus, Klamotten zum Beispiel tausche ich innerhalb der Familie auch mal hin und her.
Liebe Grüße, Heike
Also ich mach es so: Jeden Tag räume ich jeden Raum 5 Minuten auf. Das kann manchmal abstauben sein, manchmal ist es aber auch einfach eine Schublade aufräumen und ausmisten. So ist es immer ordentlich im Haus und das aufräumen ist begrenzt. Dabei miste ich jede Menge aus. Unser großer kan auch schon gut ausmisten. Leider hab auch ich eher ein „brauch ich noch“ Mann. Was bei ihm ganz gut funktioniert: ich zeige ihm mehrere Dinge von ihm, die er meiner Meinung nach nicht mehr benötigt und wenn er dann von den Sachen zu 30 Prozent sagt, kann weg, bin ich schon glücklich.
Als unser 2. Sohn zur Welt kam und ich ewig viele Geschenke bekam, die wir echt nicht brauchten, hab ich alles neu online verkauft und ihm in die Spardose getan.
Das einzige von dem ich mich nicht gut trennen ist mein Nähkram. Da werde ich demnächst aber auch mal aufräumen, 5 Minuten pro Tag ?
Hey Lucia, das klingt super!!! Das mit den Männern scheint wohl eine Geschlechtsmacke zu sein 😀
Weniger rein, mehr raus(be)kommen… meine Tochter ist 7. Ihr größtes Anliegen im Moment: ausmisten und aufräumen… Muss sie vom Papa haben. Ich finde es toll. Schon zu ihrem Geburtstag im August wollte sie von den eingeladenen Kindern fast keine Geschenke haben. Stattdessen hat sie sich Aktionen gewünscht. Unternehmungen, zu denen die Kinder sie im Laufe des Jahres einladen. Das klappt super, macht ihr viel Freude und die Geschenke sind quasi über eine recht lange Zeit verteilt und kommen nicht alle als Lawine angerollt.
Das klingt super!
Hallo ihr beiden,
ein toller Gestbeitrag. Ich persönlich bin ein Ordnungsfreak und auch ein Ausmistie. Aber mit den beiden Kids musste ich schnell lernen, dass die jahrelange Perfektion einfach nicht mehr machbar ist… Zwei Mal im Jahr ( Frühjahr und Herbst, zu den Flohmärkten) setze ich mich mit meiner großen (4) hin und wir gehen jedes Spielzeug durch: verkaufen? behalten? Keller? Unsere Kellerkiste (Windelkarton) ist für geliebte Sachen, die aber zur Zeit sehr wenig bis gar nicht bespielt werden. Zum nächsten Flohmarkt wird sie ebenfalls herausgekramt- entweder sie freut sich über die alten Sachen oder hat sie gar nicht vermisst. Erst diese Woche haben wir ihr geliebtes Second-Hand Reitpferdi verkauft. Da war ich auch baff, dass sie es loswerden wollte. So lern sie auch Dinge (und auch Geld) schätzen und freut sich wenn sie sich davon etwas neues (meist Second Hand) holen darf.
Mit dem Kleinen werde ich auch so verfahren, aber er ist erst 1 😉
Herzliche Grüße,
Jana
Hallo Jana, das ist eine tolle Möglichkeit. Das mit dem Wegräumen und später wir hervorholen klappt bei uns auch super. Gern werden dann alte Spielsachen als neue Schätze behandelt. Grüße
Oh,meine Kinder trennen sich zum Glück von vielen Dingen gerne,der große ist zur Zeit in der „ich werde erwachsen“ Phase und gibt alles ab,Was nicht mehr cool ist
Ich Miste auch regelmäßig aus,aber hier und da könnte es schon etwas ordentlicher zugehen
Ganz schlimm finde ich da das nähzimmer und die vielen vielen hundert Kisten,Schachteln,Dosen, Körbe die man überall mit (Un -) nützlichen Dingen gefüllt hat
Aber schön,dass es nicht nur mir so geht ?
Huhu Tanja, ach ja das liebe Nähzimmmer und all der „Kram“, den man unbedingt braucht. Wir haben uns Ende 2016 dazu entschlossen gehabt alles wirklich richtig auszusortieren und viele unsere Stoffe gebraucht wieder verkauft. Auch viel an Kleinzeugs. Nun ist es übersichtlich und ich nutze nur noch das, was ich wirklich auch vernähe. LG
Das klingt alles so schön einfach. Ich bin auch Sammler, aber mittlerweile schwer am Aussortieren. Und zwar auch mit der „macht es Dich glücklich“-Methode.
Dummerweise macht mein Partner aber nicht mit. D.h. kaum habe ich ein Eckchen mühsam freigeschaufelt und freue mich über die Leere, kommt er an und nimmt diesen Raum in Beschlag. “ Was hast Du denn, da war doch Platz?!“
Zum einen ist damit der Platz wieder voll, zum anderen darf ich seine Sachen natürlich nicht ausmisten, habe also keine Chance, den Raum leer zu bekommen.
Hat da jemand ein Rezept?
Hihi Mokey, ich hab da auch so einen Partner 😀 der hat dieses „Häufchen in der Wohnung Prinzip“ 😀 😀 Meine Lösung ist, in jedem Raum ein Körbchen oder Kiste für ihn und da schmeiße ich beim Aufräumen alles rein. Er hat zudem ein Arbeitszimmer, dass er zustellen darf (ich will da gar nicht rein *lalaalala*). Das ist für uns der beste Kompromiss bisher. Viele Grüße Sabrina
Danke für den wundervollen Beitrag!
Das Ausmisten steht bei uns auch immer wieder auf der Tagesordnung. Ich habe im Bad angefangen, da wir auf Plastik und Wegwerfartikel „verzichten“ und so nachhaltiger leben wollen. Hier war der Anfang für uns auch ganz leicht. Shampoo, Duschgel, Make-up, Pröbchen und sonstiges haben wir entweder entsorgt oder verschenkt. Ein wunderbares und befreiendes Gefühl! Jetzt regiert Purismus im Bad und selbst die Kinder (1,5 und 3 Jahre) finden sofort alles was sie zur Körperpflege wirklich brauchen.
Als letzte große Baustelle ist der Keller dran. Nach 2 Umzügen steht da noch sehr viel verpackt im Umzugskarton. Da nehme ich mir dann immer einen Karton nach dem anderen vor.
Es gibt aber auch viele Sachen, zum Beispiel Kinderkleidung, die ich gerne aufheben möchte, weil Emotionen daran geknüpft sind. Meine Kinder konnten so auch viele Sachen tragen, die ich selbst als Baby schon an hatte. Das ist ein schönes Gefühl. Wenn die Kleinen raus gewachsen sind kommt alles ordentlich gewaschen in einen Karton und wird beschriftet. Das macht das Auffinden viel einfacher, wenn es nach ein paar Jahren (oder Jahrzehnten) wieder gebraucht wird.
Wir haben festgestellt, dass die Geschenke der lieben Verwandschaft das größte Problem beim Zuwachs von Zeugs ist. Mittlerweile bekommen wir Erwachsenen wirklich nur noch Geschenke zum Geburtstag. Die sind dann „gebraucht“ und gewünscht und werden über den Partner mit den jeweils Schenkenden abgestimmt.
Für die Kinder haben wir als Mitbringsel – Regel durchgesetzt: Es muss verbrauchbar sein! Also am besten Obst, gesunde Kekse oder eben Schokolade (leider). Aber immer noch besser als die x-te Billig-China-Puppe.
So, jetzt allen noch viel Spaß beim Ausmisten 🙂
Ja, verbrauchbare Geschenke sind am Besten. Wir versuchen das auch, zu Weihnachten gab es vor allem Stickerhefte und Bastelzeugs. 😀 Alles, was eben genutzt wird und irgendwann weg kann oder abgeheftet wird. Danke für deinen Kommentar. Grüße
Bald ist wieder Fastenzeit, da starte ich wieder meine „40 Tage – 40 Tüten“ Aktion. Jeden Tag nehme ich mir einen Schrank oder eine Schublade vor. Micht mehr – aber auch nicht weniger.
Das kann die Küchschublade mit dem Besteck sein; das kann die Krimskrams-Schublade im Flur sein; das kann der Kleiderschrank sein. Egal! Je nach Zeitverfügbarkeit und Lust wird aufgeräumt, aussortiert und ausgemistet!
Erstaunlicherweise sehen manche Ecken immer noch aufgeräumt und entrümpelt aus 😉 Und es tut soooo gut!
Grüße
uta
Hallo Uta,
das ist eine tolle Methode. Danke
Sehr tolle Idee, Uta. Ich glaube, das teste ich auch.
Hi, finde ich gut, ich kann auch schon sehr gut verzichten. Ich mag kein online Shopping (support your local Einzelhändler), der Support ist aber begrenzt, weil ich es selten in die Stadt schaffe…
Aber wie wehrt man ERFOLGREICH und höflich diesen ganzen unnützen Kleinkram an Mitbringseln ab? Ich habe jetzt die Großeltern schon um einen Schwimmkurs statt neuem Kram zum Geburtstag gebeten. Aber dat Kind muss doch was auspacken… 😉
Schwierig manchmal.
Ja, ich glaube, dass kennen alle Eltern zu gut. Gerade wenn es vorab schon das Geschenk gibt, dann will man oft noch etwas schenken, damit am Tag selbst dann auch etwas da ist! 😀 Ich würde versuchen, das klar zu kommunizieren. Ich hatte in meinem Beitrag zu den Geschenkideen zum 4. Geburtstag schon einmal ein paar Worte dazu geschrieben: https://www.mamahoch2.de/2016/10/geschenke-zum-4-geburtstag-inspirationen-tipps.html
Man kann ja auch das Geschenk, wie den Schwimmkurs ergänzen zb. durch eine Badehose! 😀 LG